Das Woh­le von Müt­tern und Kindern…

Lie­be Frau Han­na Fischer!
Ich habe über die Fei­er­ta­ge Ihren wun­der­ba­ren Film von einer Heb­am­me und Freun­din zum Anse­hen bekom­men. Habe vor 10 und 8 Jah­ren 2 Kin­der gebo­ren am Hocker und in der Bank­stel­lung. Trotz gro­ßem Kopf­um­fang mei­nes Soh­nes, konn­te der Damm auch bei die­ser Geburt durch die Gebärstel­lung und das Schie­ben geschützt wer­den. Ich bin in allen Ihren Über­le­gun­gen ganz auf Ihrer Sei­te! Vie­len Dank für Ihre Arbeit zum Woh­le von Müt­tern und Kindern!
Vie­len Dank und ganz lie­be Grüße 
Moni­ka S.

Die Jugend bekommt es mit…

Lie­be Frau Fischer,
ges­tern habe ich mit Ihrer DVD, die Sie mir damals geschickt haben, eine Fort­bil­dung für unse­re Ärz­tin­nen in der Fach­arzt­aus­bil­dung und für unse­re jun­gen Heb­am­men gemacht. The­ma: Han­na Fischer — eine berühm­te Heb­am­me aus unse­rer Regi­on. Vor­stel­lung ihres Kon­zep­tes zu Geburts­vor­be­rei­tung und Gebä­ren. Und da sag­te unse­re neue Kreiß­saal-Ober­ärz­tin Frau …, sie wäre bezüg­lich der Gebär­hal­tun­gen “nach Han­na Fischer” aus­ge­bil­det wor­den. Ich den­ke, das wird Sie gewiss freu­en, dass es jetzt schon eine jun­ge Ärz­te­ge­ne­ra­ti­on gibt, die mit Ihrer Leh­re arbei­tet. Und dann ging eine rege Dis­kus­si­on los. Wir in … wer­den sicher auch in Zukunft dafür sor­gen, dass Sie und Ihre Vor­stel­lun­gen bekannt und die­se ange­wen­det werden.
Mit den bes­ten Wünschen
Ines V.
Lei­ten­de Oberärztin

Lie­be Hanna,

also ich möch­te Dir noch­mals dan­ken für Dei­ne Impul­se und das was sie bei mir aus­ge­löst haben. Hat­te ges­tern Nacht wie­der­mal Dienst und konn­te dei­ne Tipps sehr gut und mit super Erfolg umsetzen.

Habe 2 Frau­en ent­bun­den und für jede wirk­lich viel Zeit gehabt, Ste­hen , Becken­be­we­gung, Seil, Stel­lungs­wech­sel,  u.s.w.

… Die­ser Frau ein schö­nes Geburts­er­leb­nis zu ermög­li­chen ist Dei­ner Moti­va­ti­on an uns- +mich zuzu­schrei­ben DANKE.

Eine ande­re Frau … asia­ti­scher Her­kunft gebar im Ste­hen, die­ser Frau muss­te ich nichts von Becken­be­we­gung in der Wehe oder sons­ti­ges  über Stel­lungs­wech­sel sagen oder ermu­ti­gen sie tat es ein­fach so und es war total super. Bei­de haben ihr Kind nach der Schul­ter­ent­wick­lung selbst in Emp­fang genommen.

So ein befrie­di­gen­des und zutiefst bewe­gen­des schö­nes Gefühl  hat mir echt gut getan.

Han­na dan­ke für dei­ne Arbeit !!! ( du darfst jetzt auch ein biss­chen gerührt sein, ich bin es auch )

Habe heu­te Dei­ne DVD angesehen…

Ich habe mir heu­te Dein Video ange­se­hen, und möch­te dich zu die­sem Werk beglück­wün­schen. Das ist Dir abso­lut gelun­gen.

Zum Schluss hab ich zwar geheult wie ein Schloss­hund, bin aber über­glück­lich das ich die­ses Video habe. 

Ich wer­de es mir immer wie­der mal anse­hen, und auf alle Fäl­le dann, wenn es bei mir mal so weit ist. :-))

Eine Ent­de­ckung braucht sei­ne Zeit

Ich habe ja vor mei­ner Aus­bil­dung zur Heb­am­me Kran­ken­schwes­ter gelernt, und als ich in der Heb.Akademie war, tat ich mir an Anfang sehr schwer. Ich war sehr ent­täuscht von den ers­ten Gebur­ten die ich dort sah — ich hat­te eine ganz ande­re Vor­stel­lung von einer Geburt. Eigent­lich woll­te ich mei­ne Aus­bil­dung nach 1 Jahr wie­der been­den. Ich tat mir sehr schwer … neben den Frau­en zu sit­zen, und ihnen dabei zuzu­se­hen wie sie Schmer­zen hat­ten. Ich wuss­te nicht, wie ich ihnen da hel­fen konn­te. Ich hab das auch nie ver­stan­den, war­um eine Geburt schmerz­haft sein muss —     JETZT VERSTEH ICH ES!
Und als ich dann in einem ande­ren (etw. klei­ne­ren Spi­tal) Gebur­ten mach­te, blüh­te ich rich­tig auf, und sah eigent­lich, wie natür­lich und schön so eine Geburt auch ablau­fen kann.
Und jetzt nach dei­ner Fort­bil­dung bin ich wie­der so moti­viert, und auch ein Stück weit siche­rer in mei­ner Betreu­ung der Frauen.
.…
Ich find dich voll klasse!!

Eine wun­der­ba­re Geburt — Eine Heb­am­me berichtet

Hal­lo Hanna!
Ich war letz­tens bei dei­ner Fort­bil­dung … Voll moti­viert bin ich dann im nächs­ten Dienst an mei­ne Arbeit gegan­gen. Ich war ja total von dei­nen Erläu­te­run­gen über den Gebär­hal­tun­gen, die Geburt, der Wehen­schmerz, das “War­um eine Geburt so ist wie sie ist” begeis­tert. Das hat bei mir wie­der sehr vie­le “AHA”-Effekte aus­ge­löst. Denn eigent­lich haben wir das ja in unse­rer Aus­bil­dung auch gelernt, aber so rich­tig ver­stan­den hab ich es erst nach dei­ner Fort­bil­dung.
In mei­nem letz­ten Dienst hat­te ich in der Früh eine Frau über­nom­men, die schon län­ger kei­nen Geburts­fort­schritt hat­te. Nor­ma­ler­wei­se wür­den uns die Ärz­te in so einem Fall zu einer Syn­to-Inf. drän­gen, doch es war sehr viel los an dem Tag, und es hat­te gera­de kein Arzt für die Visi­te im KRZ Zeit. 🙂 Also fing ich an mit der Frau zu “tur­nen” (*gg*), Erhöh­te Sei­ten­la­ge — Ste­hend am Seil hal­tend — “Lam­ba­da”. Nach ca. 1 h Stun­de bemerk­te ich wie der Kopf tie­fer tritt. Die Übun­gen gin­gen weiter.
Zusätz­lich fing ich an mit der Frau zu tönen (sie hat auch gut mit­ge­macht) — aber das erstaun­li­che war, als sie sag­te: “Komisch jedes­mal wenn ich mein Kie­fer locker las­se, mer­ke ich wie das Baby tie­fer­rutscht!” —  TOLL ODER!
Das hat mich voll moti­viert. Inner­halb von 4h nach Über­nah­me der Frau kam der 4000g schwe­re David spon­tan zur Welt. Ich und natür­lich auch sei­ne Mut­ter waren über­glück­lich.
Ich wer­de ver­su­chen wei­ter­hin so zu arbei­ten
Ganz lie­be Grüße
Heb­am­me Tina